"Spektralwand" 1974
Horst Scheffler
Objekt aus drehbaren Vierkantstäben, Metall und Farbe, 20 x 20 x 230 cm, nicht mehr vorhanden
Die flexible Spektralwand, die für die Gesamtschule West in Gröpelingen geschaffen wurde, bestand aus 82 drehbaren Vierkant-Stahlblech-Elementen. Diese Elemente waren bi-spektral und schwarz-weiß moderiert gefasst. Horst Scheffler widmet sich damit einer speziellen kinetischen Kunstform, die sich durch die Verwendung einer geometrischen Formensprache und Aspekte von Variabilität auszeichnet. Dabei kann das Werk stets aufs Neue von den Betrachtenden in seiner Erscheinungsweise spielerisch verändert werden. Die 1960er- und 1970er Jahre bilden die zeitliche Klammer – zugleich die Epoche, in der diese besondere Kunstform ihren Zenit erlangte.
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