"Mann auf Pyramide" 1992
Hans-J. Müller
Marmor, 2,2 m x 0,7 m x 0,7 m
Die männliche Figur mit abstrahiertem Kopf und Oberkörper ist aus einem pyramidenförmigen Sockel herausgearbeitet und bleibt gleichzeitig mit ihm verbunden. Die geometrische Form und die Figur bilden eine Einheit, ohne ihre Gegensätzlichkeit aufzugeben. Aus dieser Dialektik erwächst ein spannungsvoller Dialog. Die Figur ist ein stiller Beobachter im Raum.
Die Skulptur befindet sich vor dem Bremer Institut für angewandte Strahlentechnik (BIAS) der Universität Bremen.
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